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image Der Sommertrüffel, auch bekannt als Tuber aestivum, ist eine begehrte Trüffelart, die hauptsächlich im Sommer und frühen Herbst geerntet wird. Das Abdriften in den sogenannten "blumigen Traum" empfanden die Azteken als eine wunderbare Methode, sich mit ihren Göttern zu verbinden. Fräulein Helene in K. Sie haben in Ihrem Garten ein Futterplätzchen für Vögel eingerichtet und fragen uns, ob Sie während des Winters Ihren gefiederten Gästen auch Fleisch geben sollen. Kindern des Perugino mit ihrem runden, schlauchartig geformten Bauche sehr vorteilhaft ab. 450, Maria in einer Landschaft am Boden sitzend, in Verehrung des Kindes, das auf ihrem Schooße liegt, umgeben von den HH. Nach einer dritten Erzählung heißt der Mann Herr Hände. Aber wohin gerathen wir - wir wollten vom Kinde plaudern und erzählen uns Geschichtchen vom Mann! Die Götter haben uns kund gethan, daß Du, in Liebe zu Lucius Rutilius entbrannt, die Absicht hegst, ihn zum Gatten zu nehmen. Die Bauern sehen ihn das Geld zählen und fragen woher er das habe? Bauern alle nachspringen. In dem Märchen vom Bauer Kibitz, welches Büsching S. 296 mittheilt, sind wieder einige Züge verschieden.

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image Märchen vom getreuen Johannes (Nr. 6) und ein cornwallisisches (s. unten). Sodann enthält das Märchen auch die Sage von den Blutsbrüdern. In Linas Märchenbuch von A. L. Grimm kommt die Sage S. 191-311 vor, die Zwillinge heißen Brunnenhold und Brunnenstark. Der Bruder der gleiche Gestalt mit ihm hat, ist Gunnar der Blutsbruder, mit dem Sigurd auch die Gestalt tauscht, ja das Schwertlegen kommt vor, nur in umgekehrtem Verhältniß. No. 134. Das gleiche gilt von diesem „den Frieden" darstellenden Bilde. Wie der eine gegen den Drachen kämpft, gerade so kämpft auch Thor in der nordischen Mythe (sowohl in der Völuspâ als in der jüngern Edda) mit der Mitgardsschlange am Ende der Welt; er tödtet sie zwar, stürzt aber von dem Gift das die Schlange gegen ihn ausgespien, todt zur Erde. Er tödtet den Drachen mit seinen drei Hunden, geht fort ein Jahr und drei Tage, kommt dann wieder und erhält die Königstochter. Wie sie fort sind, hört Rutschki einen Viehhändler vorbei ziehen und ruft „ich trinke keinen Wein! Der Viehhändler trägt einen Tausch gegen seine Herde an, er legt sich in den Schrank, Rutschki riegelt zu, die Bauern kommen, hauen ein Loch und lassen den Schrank hinab. " der Viehhändler fragt was er vorhabe, Rutschki läßt sich aufriegeln und erzählt er sei zum Burgemeister erwählt, das Amt nähm er gern, denn es sei wenig Arbeit und fünfhundert Thaler Besoldung dabei: dagegen die Sitte, daß jeder Burgemeister beim Antritt seine Amts einen Becher mit Burgunder austrinke, wolle er durchaus nicht mitmachen, er trinke keinen Wein.


Er kommt dann wieder ihn abzuholen und verführt ein großes Geschrei, sie habe ihn bestolen, wodurch er ihr dreihundert Thaler abzwingt. Rutschki gibt ihr Butter in den Schooß und setzt sie auf den Brunnenrand, der Apotheker, der ihr abkaufen will, aber keine Antwort bekommt, rüttelt sie und stürzt sie hinunter, dafür muß er dem Rutschki tausend Thaler bezahlen (S. 18. 19). Der Betrug an dem Schäfer zuletzt ist wieder ganz verschieden, Rutschki ist zum Tod verurtheilt und wird, in einen Kleiderschrank eingeriegelt, hinaus zu dem Teich getragen, weil dieser aber zugefroren ist, lassen sie ihn darauf stehen und wollen erst Äxte holen, um ein Loch ins Eis zu hauen. Da hätten sie ihn herausgesetzt, daß er Frost und Durst nach einem feurigen Trank bekommen sollte; es helfe ihnen aber alles nichts, er trinke doch nicht. Die Hausfrau ladet hier gewöhnlich aus der Nachbarschaft jung und alt auf den Abend zusammen, schüttet einen Theil der Blumen auf den Tisch, versieht jeden Löser, oder je zwey mit einem Geschirr, es sey Teller, Schale, Kaffeetasse u. s. f. worauf der gelöste Saffran gethan wird, sammelt diesen rund herum in ein grösseres Geschirr, bewahrt ihn über Nacht in einer trocknen Kammer, und bringt neue Blumen zum Vorschein.


S. 369. Bei Kuhn und Schwarz Nr. 10. Das Märchen ist weit verbreitet, indisch bei Somadeva 2, 142, dänisch bei Etlar S. 18, schwedisch bei Cavallius S. 78. 85, flämisch in der Wodana S. 69, ungarisch bei Gaal Nr. 9 und bei Stier S. 67, walachisch bei Schott Nr. 11. Aus dem Pentamerone gehört hierher der Kaufmann (1, 7) und die Hirschkuh (1, 9), aus Straparola die dritte Erzählung der zehnten Nacht. Die Bauern hassen ihn wegen seiner Klugheit und schlagen ihm aus Neid den Backofen ein, er trägt aber den Schutt in einem Sack zu einer vornehmen Dame und bittet sie ihm den Sack aufzuheben, es sei Gewürz, Zimmet, Nägelein und Pfeffer darin. „von dem Backofenschutt". Da schlagen die Bauern all ihre Backöfen ein, tragen den Schutt in die Stadt, kommen aber übel an. Die Bauern wollen ihn aus Rache tödten, er zieht aber seiner Mutter Kleider an, dadurch entgeht er ihnen, und seine Mutter wird todt geschlagen. Nun zieht der Jäger weiter, kommt in die Stadt, die den ersten Tag mit weißem, den zweiten mit rothem, den dritten mit schwarzem Tuch überzogen ist. Im zweiten ist die „Verlobung der h. Catharina von Siena mit dem Christkinde im Beisein des h. Andreas" dargestellt.

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